Anna-Hellwege-Stiftung

Gründung/Historie

Die Anna-Hellwege-Stiftung wurde im Jahr 2006 gegründet. Grund hierfür war der gewaltsame Tod von Anna Nicolina Hellwege, die am 16. Oktober 2006 im Alter von 29 Jahren von ihrem südamerikanischen Lebensgefährten in Hamburg ermordet wurde.
In Gedenken an die Verstorbene sowie unter Berücksichtigung ihres Schicksals engagiert sich die Stiftung für Völkerverständigung und Jugendhilfe.

Stiftungszweck

Gemeinsam mit Freunden und Förderern sehen wir, der Vorstand der Anna-Hellwege-Stiftung, unsere Hauptaufgabe darin, durch die Weiterleitung finanzieller Mittel entsprechende Vereine und Projekte zu unterstützen, die im weitesten Sinne zum Ziel haben, in zwischenmenschlichen Beziehungen Wachstum, Bildung, Liebe, Respekt und Achtung zu fördern.

Förderschwerpunkte

Schwerpunkt der Stiftung ist die Förderung mildtätiger, kirchlicher und wissenschaftlicher Zwecke, der Völkerverständigung, Jugend- und Altenhilfe, der öffentlichen Gesundheits- und freien Wohlfahrtspflege, von Bildung, Erziehung und Sport, um insbesondere die gegenseitige Liebe und gegenseitige Achtung zu fördern.

Aktivitäten

„ADEBAR – Beratung und Begleitung für Schwangere und Familien mit Kindern von null bis zehn“: Neben Beratung, Familienbildung und Kontakt im offenen Raum bieten wir bei besonderen Schwierigkeiten (Sucht, Gewalt in der Familie, psychische Erkrankung, Behinderung von Mutter oder Kind, (drohende) Wohnungslosigkeit, Schulden, Schwierigkeiten mit der Ausländerbehörde) Hilfe in Form von familiärer Krisenhilfe und Familienhebammenangeboten an.
„Why Not“: Das internationale Diakoniecafé in Hamburg ist eine Begegnungsstätte für ausländische Mitbürger. Die Idee der Begegnungsstätte ist es, Migranten in Hamburg ganzheitlich zu integrieren.

Engagementbereiche: