Die Braunschweigische Stiftung

Gründung/Historie

Die Stiftung wurde 1994 von dem Traditionsunternehmen Nord/LB sowie in Abstimmung mit der Öffentlichen Versicherung Braunschweig gegründet. 2014 wurde der Stiftungszweck im Rahmen der Zulegung der Stiftung Sport und Kultur für Braunschweig bei gleichzeitiger Erweiterung des Vorstandes um Vertreter der weiteren Stifterinnen Richard Borek GmbH & Co. KG und Volkswagen AG sowie der Änderung in Die Braunschweigische Stiftung erweitert.

Stiftungszweck

Die Braunschweigische Stiftung fördert Projekte in ihren Satzungszwecken Kunst und Kultur, Wissenschaft, Forschung und Wissenschaftstransfer, Bildung und Erziehung sowie Sport finanziell. Bezogen auf diese Förderzwecke unterstützt die Stiftung zudem bürgerschaftliches Engagement. Darüber hinaus berät und entwickelt die Stiftung Projekte und vermittelt den Projekten zusätzliche Partner. Sie ist ausschließlich im Braunschweigischen Land tätig.

Förderschwerpunkte

Um die besonderen Stärken des Tätigkeitsgebietes dauerhaft zu erhalten und zu verbessern, fördert die Stiftung in den Projektfeldern Literatur, bildende und darstellende Kunst, Musik, Landesgeschichte, Wissenschaft und Technik sowie Sport. Dabei kommen ausgewählte Förderinstrumente wie Programme, Preise, Stipendien und Festivals zum Einsatz.

Aktivitäten

Im Projektfeld Sport fördert die Braunschweigische Stiftung Projekte, die der Ausbreitung des Sports, der Sicherung seines Standards und der Nachwuchsförderung im Braunschweigischen Land dienen. Der Sport schafft Gemeinschaftserlebnisse für Jung und Alt und stärkt dabei die Sozialkompetenz des Einzelnen.
Die Aufmerksamkeit gilt in diesem Sinne sowohl dem Amateur- und Breitensport als auch dem Leistungs- und Spitzensport. Besonders gern engagiert sich die Stiftung dort, wo Sportvereine miteinander kooperieren, um vorhandene Ressourcen zu bündeln und dadurch eine hohe Effizienz und Effektivität zu erzielen.

Engagementbereiche: