Robert-Voigt-Stiftung

Gründung/Historie

Die Idee für die Stiftung kam von Beatrice und Lars Baumgürtel. Sie unterstützen seit 1995 die „Carrington Heights Primary School“ in Durban, Südafrika. Diese Schule unterrichtet ausschließlich Kinder aus den sogenannten Squattercamps, den Slums von Durban. Ausgehend von dieser Erfahrung und zur Förderung der Zukunft von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwächeren Verhältnissen wurde im Jahre 2000 die Robert-Voigt-Stiftung gegründet.

Stiftungszweck

Zweck der Stiftung soll die Förderung und Unterstützung von Bildungs- und Freizeiteinrichtungen (zum Beispiel Kindergärten und Spielplätze, Schulen, Universitäten, Sporthallen und -plätze) sein. Der Zweck soll insbesondere verwirklicht werden durch Unterstützung bei der Einrichtung, Erneuerung und Restaurierung von baulichen Anlagen und Einrichtungen sowie von Sport- und Spielgeräten.

Aktivitäten

Seit 2006 unterstützt die Robert-Voigt-Stiftung Jugendtheaterproduktionen und Sprachcamps des Consol Theaters in Gelsenkirchen. Das Consol Theater in Gelsenkirchen ist eine freischaffende Einrichtung, die von Michael Gees begründet wurde. Die geförderte Consol-Theater-Produktion „Blutrote Schuhe“ wurde mit dem Hauptpreis des Kinder- und Jugendtheatertreffens NRW ausgezeichnet. Bemerkenswert ist das Engagement des Consol Theaters für die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch die vielen Facetten des (Mitmach-)Theaters.

Engagementbereiche: