brain@sports foundation

Gründung/Historie
Die brain@sports foundation ist 2015 aus der Stiftung Jugendfußball (2000) hervorgegangen. Der Kern der Stiftungsgründer passte die Stiftung so an, dass nicht mehr die Entwicklung durch/des Fußball(s) im Mittelpunkt der Arbeit steht, sondern die Erforschung der Wirkung von Sport(spiel) auf das Gehirn. Dahinter steht die Überzeugung, dass sich ein neurowissenschaftlicher Fokus positiv auf den Sport und die Gesundheit des Menschen auswirken wird.
Stiftungszweck
Zweck der Stiftung ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, der Wissenschaft und Forschung und des Sports.
Dieser wird insbesondere verwirklicht durch die Förderung von Forschungsvorhaben des sportmedizinischen Institutes der Universität Paderborn und seiner Partner zu neurowissenschaftlichen Themenschwerpunkten im Sport(spiel) mit dem Ziel der Entwicklung, Wiederherstellung und des Erhalts von Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Förderschwerpunkte
Wir fördern evidenzbasiert: Das heißt alle Projekte entstehen auf Grundlage von Hinweisen, Nachweisen und Daten. Vor diesem Hintergrund möchten wir
· Sportler, Mediziner und Neurowissenschaftler vernetzen,
· Nachwuchs (Studierende, Trainer, Therapeuten) begeistern und ausbilden,
· Modellentwicklung und Projekfransfer in Training, Alltag und Sporfherapie forcieren,
· Gesellschaftsrelevante Informationen filtern, aufarbeiten und verbreiten.
Aktivitäten
· brain@sports epilepsy – Spielsport als Blitzableiter im Kopf?
Wir untersuchen die Wirksamkeit von Sport(spielen) auf die Krankheitsaktivität und entwickeln erweiterte Modelle für die Sporttherapie.
· brain@sports summerschool – Nachwuchs infizieren!
Studierende, Trainer und Therapeuten werden vorbereitet auf den Masterstudiengang „Applied Neurosciences in Sports“, der sich an der Universität Paderborn im Aufbau befindet.
· brain@sports fellowship – Pioniere für den Stiftungsgedanken
Fellows entwickeln evidenzbasierte Anwendungsmodelle und werden Multiplikator für den Transfer von Neurowissenschaft und Neurologie in Sport und Therapie.
Engagementbereiche:
- Sport und Bewegung